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Fakultät Rehabilitationswissenschaften
Lehrstuhlinhaberin

Prof. Dr. Pia Bienstein

E-Mail: 

pia.biensteintu-dortmundde

 

Telefon:

+49 231 755 5578

 

Anschrift:

Emil-Figge-Straße 50, Raum 4.506

 

Mail: Bitte teilen Sie mir Ihr konkretes Anliegen (idealweise bereits im Betreff, z.B. Teilnahme Kolloquium) mit und geben Sie nach einer KURZEN Schilderung Ihres Anliegens unbedingt Ihren Namen und Matrikelnummer an.
Besten Dank
Pia Bienstein

© Prof. Dr. Pia Bienstein

Zur Person

Pia Bienstein, Jahrgang 1979, verheiratet, 2 Kinder, ist Diplom Heilpädagogin und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT). Sie promovierte an der Universität zu Köln im Fach Heilpädagogische Psychologie (Promotionsstipendium, sdw). Sie arbeitete u.a. am Autismus Therapie Zentrum (ATZ) Köln, der Kinder- und Jugendpsychiatrie Viersen, am Sozialpädiatrischen Zentrum, Sankt Augustin und an der Ambulanz für Kinder- und Jugendpsychotherapie der Uniklinik Köln. 2011 trat Pia Bienstein die Juniorprofessur für Sonder- und Heilpädagogische Diagnostik und Entwicklungsförderung am Department für Heilpädagogik und Rehabilitation der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln an und übernahm die Leitung des Zentrums für Diagnostik und Förderung (ZeDiF) ab 2013. Seit 10/2016 leitet Frau Bienstein das Fachgebiet "Rehabilitation und Pädagogik bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung" an der TU Dortmund. 

Prof. Bienstein ist u.a. Mitherausgeberin der Sk2 Leitlinie "Intelligenzminderung" der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) und Mitglied des Editorial Boards des "Journal of Mental Health Research in Intellectual Disabilities" (JMHRID). Sie war langjähriges Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung (DGSGB). Zu ihren Forschungsprojekten zählen u.a. das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt zur Vorbeugung sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen mit Behinderung (SeMB), die Lehrambulanz Skills-Lab - Wissen2 (Auerbach-Stiftung) sowie das Forschungs- und Dokumentationsprojekt "Hier sind wir - Kinder mit seltenen genetischen Syndromen" (Eva-Luise und Horst Köhler Stiftung).

 

  • seit 10/2016

Universitätsprofessur und Leitung des Lehrstuhls „Pädagogik und Rehabilitation bei intellektueller Beeinträchtigung“, Fakultät für Rehabilitationswissenschaften der Universität Dortmund

  • 03/2013 - 09/2016

Leitung des Zentrums für Diagnostik und Förderung (ZeDiF) an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln (UzK)

  • 03/2011 - 09/2016

Juniorprofessur für "Sonder- und Heilpädagogische Diagnostik und Entwicklungsförderung" am Department für Heilpädagogik und Rehabilitation der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Universität zu Köln

  • 03/2011 - 09/2016

Approbation Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Fachkundenachweis Verhaltenstherapie)

  • 03/2011 - 02/2013

Stellvertr. Leitung des Zentrums für Diagnostik und Förderung (ZeDiF) und SkillsLab an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln

  • 01/2010 - 02/2011

Mitarbeiterin am Sozialpädiatrischen Zentrum, Sankt Augustin (Leitung: Dr. med. U. Kiwit); Tätigkeitsbereich: Heilpädagogisch-psychologische Diagnostik und Therapie/Förderung

  • 04/2009 - 02/2011

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Diagnostik und Förderung (ZeDiF) an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln

  • 07/2009

Erlangung des Doktortitels Dr. phil., Note: summa cum laude (Fach: Heilpädagogische Psychologie). Thema der Arbeit: Entwicklung und Validierung des Inventars zur funktionellen Erfassung selbstverletzenden Verhaltens (Humanwissenschaftliche Fakultät, UzK)

  • 10/2007 - 12/2009

Mitarbeiterin an der Ambulanz für Kinder- und Jugendpsychotherapie, Uniklinik Köln, Tätigkeitsbereich: ambulante Diagnostik und Therapie unterschiedlicher Störungsbilder

  • 07/2007 - 09/2007

Forschungstätigkeit an der Johns Hopkins University (Kennedy Krieger Institut; Station für Kinder und Jugendliche mit intellektueller Beeinträchtigung/Tiefgreifenden Entwicklungsstörungen), Baltimore, USA

  • 11/2006 - 03/2008

Mitarbeiterin an der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR), Viersen; Station Abteilung 3: Integrative Behandlung (Leitung: Dr. med. M. Buscher), Tätigkeitsbereich: stationäre Diagnostik und Therapie von Kindern mit Lernstörungen und intellektueller Beeinträchtigung

  • 07/2006 - 09/2006

Forschungstätigkeit an der Johns Hopkins University (Kennedy Krieger Institut; Station für Kinder und Jugendliche mit intellektueller Beeinträchtigung/Tiefgreifenden Entwicklungsstörungen), Baltimore, USA

  • 10/2005 - 02/2010

Berufsbegleitende Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (AKiP, Leitung: Prof. Dr. M. Döpfner) 

  • 10/2005 - 07/2006

Mitarbeiterin am Autismus-Therapie-Zentrum, Köln (Leitung: Dipl. psych. C. Lechmann), Tätigkeitsbereich: ambulante Diagnostik und Therapie

  • 07/2005 - 09/2005

Forschungstätigkeit an der George Mason University, Fairfax, USA (Prof. Dr. Johannes Rojahn); North Virginia Training Center (Wohneinrichtung und WfMB) und Alternative Paths Training School for Autism, Arlington, USA

  • 02/2005 - 08/2010

Redaktionsleitung, Zeitschrift "Gruppendynamik und Organisationsberatung" (Herausgeber Prof. Dr. J. Fengler, Verlag für Sozialwissenschaften)

  • 02/2003 - 10/2006

Sorgentelefon des deutschen Kinderschutzbundes (Köln)

  • 04/2000 - 05/2005

Diplomstudium Heilpädagogik, Abschluss mit Auszeichnung (Universität zu Köln und Linz, Österreich)

  • 02/2000 - 12/2005

Reiseleitung für Menschen mit Behinderung (Unternehmen Quer-Tour, Mönchengladbach) 

  • 07/1999 - 01/2000

Erwachsenenpsychiatrie Mönchengladbach-Rheydt

  • 06/1999

Abitur

  • 11/2011-03/2018
    Vorstandsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für seelische Gesundheit von  Menschen mit geistiger Behinderung“ (DGSGB e.V.; Vorsitz: Prof. Dr. Seidel)
  • seit 10/2017
    Mitglied der S2 Leitlinienkommission “Intelligenzminderung“ (2. Aufllage), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF; Vorsitz: Prof. Dr. Häßler)
  • seit 11/2014
    Editorial Board: Journal of Mental Health Research in Intellectual Disabilities (JMHRID)
  • seit 08/2014
    Wissenschaftlicher Beirat des Vereins für Selbsthilfe, Information und Rat im Umgang mit dem Smith-Magenis-Syndrom (Sirius e.V.)
  • 04/2015-03/2016
    Wissenschaftler Beirat der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung (dgfpi; BeSt-Projekt: Beraten und Stärken)
  • 2011-2014
    Mitglied der S2 Leitlinienkommission “Intelligenzminderung“ (1. Auflage), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF; Vorsitz: Prof. Dr. Häßler)
  • 2011-2014
    Vertrauensmanagerin der Stiftung der deutschen Wirtschaft (sdw)
  • 2009-2010
    NRW-Beiratsmitglied der Psychotherapeuten in Ausbildung (PIA) 
  • 2008-2010
    Institutssprecherin, AkiP, Uniklinik Köln
  • 05/2005
    Gründungsmitglied des Präsentationstages "NachwuchsforscherInnen gesucht" (Heilpädagogische Fakultät, UzK)  
  • Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft zur Förderung der Forschung für Menschen mit geistiger Behinderung (DIFGB e.V.)
  • International Association for the Scientific Study of Intellectual Disabilities (IASSID)
  • Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit von  Menschen mit geistiger Behinderung (DGSGB e.V.)
  • Berufsverband für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (BKJ) 
  • Sozialpädiatrisches Zentrum, Sankt Augustin (Leitung Dr. med. U. Kiwit)
  • Expertconsultation on CAPs-ID – Characteristics of Assessment Instruments for Psychiatric Disorders in Persons with Intellectual Disabilities (Prof. Dr. Germain Weber, Faculty of psychology, Wien)
  • Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
  • Zeitschrift Empirische Sonderpädagogik
  • Journal of Mental Health Research in Intellectual Disabilities
  • Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete
  • Schweizerischer Nationalfond
  • Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT)
  • Bundearbeitsgemeinschaft für Ärzte für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (BAG e.V.)
  • Pädagogische Hochschule Heidelberg, Institut für Sonderpädagogik
  • Elterntraining Stepping-Stones (Triple P)
  • Kompetenztraining für Eltern sozial auffälliger Kinder (KES)
  • Diagnostische Beobachtungsskala für Autistische Störungen (ADOS)
  • 16.11.2019
    Fachtagung „Pflege im Spannungsfeld von Anspruch und Wirklichkeit“ 
    Herausforderungen und Chancen für die Sonder- und Rehabilitationspädagogik Veranstaltung des Lehrstuhls Rehabilitation und Pädagogik bei intellektueller Beeinträchtigung
  • 16.03.2018
    Fachtagung „Entwicklung über die Lebensspanne. Effekte auf das Erleben und Verhalten von Menschen mit geistiger Behinderung“. (Sappok, T. & Bienstein, P.) der Deutschen Gesellschaft für seelische Gesundheit von Menschen mit geistiger Behinderung (dgsgb), Kassel.
  • 10.11.2017
    Fachtagung „Prävention von sexuellem Missbrauch an Menschen mit geistiger Behinderung - ausgewählte Aspekte“. (Bienstein, P. & Verlinden, K.) der Deutschen Gesellschaft für seelische Gesundheit von  Menschen mit geistiger Behinderung (dgsgb), Kassel.
  • 19-21.11.2015
    Herbsttagung des Arbeitskreises empirisch forschender Sonderpädagogen (AESF), Universität zu Köln (in Kooperation u.a. mit Prof. Dr. T. Hennemann, Prof. Dr. M. Grünke und Prof. Dr. C. Rietz)
  • 29./30.11.2014
    Fachtagung „Applied Behavior Analysis and Autism“ (Referentin Dr. Mary Lynch Barbera (PhD, RN, BCBA-D)) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Verhaltensanalyse (ABA Deutschland), Universität zu Köln.
  • 07.03.2014
    Fachtagung „Herausforderung Schmerzen“. (Bienstein, P. & Klauss, T.) der Deutschen Gesellschaft für seelische Gesundheit von  Menschen mit geistiger Behinderung (dgsgb), Kassel.
  • 18.02.2014
    Fachtagung „Methodenworkshop“ (Bienstein, P. & Scharmanski, S.). Förderlinie: Sexuelle Gewalt in pädagogischen Kontexten. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Bonn.
  • 2014
    Fortbildungsreihe „Inklusion kompetent gestalten“ des Zentrums für Diagnostik und Förderung (ZeDiF) an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Universität zu Köln (in Zusammenarbeit mit Dr. Christoph Gantefort)
  • 09.12.2013
    8. Präsentationstag für Abschlussarbeiten „NachwuchsforscherInnen gesucht“ an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Universität zu Köln.
  • 10.07.2013
    Fachtagung des Zentrums für Diagnostik und Förderung (ZeDiF) an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Universität zu Köln24.04.2013Gastvortrag von Prof. Dr. Witkowska zum Thema „Recovery of the people suffering from schizophrenia“, am Zentrum für Diagnostik und Förderung (ZeDiF) an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Universität zu Köln
  • 10.12.2012
    7. Präsentationstag für Abschlussarbeiten „NachwuchsforscherInnen gesucht“ an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Universität zu Köln.
  • 02.-03.11.2012
    Fachtagung „Smith-Magenis Syndrom“ in Kooperation mit dem deutschen Elternverein Sirius e.V., Universität zu Köln.
  • 06.12.2012
    6. Präsentationstag für Abschlussarbeiten „NachwuchsforscherInnen gesucht“ an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Universität zu Köln.
  • 09.-11.09.2011
    Fachkongress "Perspektiven für Menschen mit Down-Syndrom" in Kooperation mit dem Down-Syndrom Netzwerk Deutschland e.V., DSND, Universität zu Köln.
  • 01.09.2011
    Symposium "Assessment of Challenging Behavior in persons with intellectual disability", (Bienstein, P. & Rojahn, J.). Kongress der European Association for Mental Health in Intellectual Disabilities (EAMHID) und der International Association for the Scientific Study of Intellectual Disabilities (IASSID) vom 1.-3.09., Manchester, UK.
  • seit 12/2019

    stellvertr. Mitglied der Senatskommission Qualität Studium und Lehre (SKQSL) der TU Dortmund
     
  • seit 10/2018

    Mitglied des Fakultätsrates (Fakultät für Rehabilitationswissenschaften; TU Dortmund)

    Mitglied des Promotionsausschusses (Fakultät für Rehabilitationswissenschaften; TU Dortmund)

    stellvertr. Mitglied der Kommission Planung und Finanzen (Fakultät für Rehabilitationswissenschaften; TU Dortmund)
     
  • seit 10/2016

    Mitglied des Forschungsclusters b-ink (Bildung, Schule, Inklusion) und aig (Arbeit, Inklusion, Gesundheit), Fakultät für Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund

    Mitglied des BA/MA Prüfungsausschuss, Fakultät für Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund
     
  • 2013-2016

    Modulbeauftragte:

    "Grundlagenmodul Sonderpädagogische Diagnostik, Förderung und Gutachtenerstellung" (BA Sonderpädagogik, GM4; Förderschwerpunkte: Lernen, sozial-emotionale Entwicklung, körperliche-motorische Entwicklung, sprachliche Entwicklung, geistige Entwicklung, Hören und Kommunikation)

    "Individuelle Diagnostik und Förderung" (MA Bildungswissenschaften, BM5, Grundschullehramt, Haupt-, Real- und Gesamtschule, Gymnasium und Berufskolleg)

    "Diagnostik, Intervention und Evaluation" (BA Frühförderung, AM7)

    "Entwicklungspsychologie" (stellvertretende Modulverantwortung, 02/2015-08/2016, BA Sonderpädagogik und BA Frühförderung)
     
  • 11/2013-03/2015

    Vorstandsmitglied des Junior-Faculty Clubs, UzK
     
  • 03-12/2014

    Nachwuchssprecherin der Humanwissenschaftlichen Fakultät und des Junior-Faculty-Clubs für die Begehung des Wissenschaftsrates am 14.11.2014 zur Entwicklung und Umsetzung des Zukunftskonzeptes im Rahmen der Exzellenzinitiative an der Universität zu Köln (UzK)
     
  • 02/2013 – 09/2014

    Stellvertretende Sprecherin für das Department Heilpädagogik und Rehabilitation für die Engere Fakultät der Humanwissenschaftlichen Fakultät, UzK
     
  • 04/2005-06/2014

    Leitung der Arbeitsgruppe "NachwuchsforscherInnen gesucht", Präsentationstag für Abschlussarbeiten an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, UzK
     
  • 06/2012-12/2014

    Mitglied  der Kommission zur Akkreditierung des Studienganges BA „Frühförderung“ an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, UzK

    Mitglied  der Kommission zur Akkreditierung des Studienganges MA „Bildungswissenschaften“ an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, UzK

    Mitglied  der Kommission zur Reakkreditierung des Studienganges BA „Sonderpädagogische Förderung“ an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, UzK

    Mitglied der Forschungsklasse der Humanwissenschaftlichen Fakultät, UzK, „Forschendes Lernen“
     
  • 04/2012-12/2013

    Mitglied der Arbeitsgruppe „Blended Learning“ an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, UzK
     
  • 02/2012-12/2013

    Mitglied der Arbeitsgruppe „Universitäre Aus- und Weiterbildung“ des Departments Heilpädagogik und Rehabilitation, UzK (Kontext: „Inklusion“)

  • 04/2010-12/2011

    Mitglied  der Kommission „Studium und Lehre“, Humanwissenschaftliche Fakultät, UzK
     
  • 06/2011-08/2016

    Vorsitzende der Kommission „Diagnostik“ des Departments Heilpädagogik und Rehabilitation, Humanwissenschaftliche Fakultät, UzK
     
  • 01/2004-12/2005

    Mitglied  der Arbeitsgruppe Präventionsprogramm „LUBO aus dem All“ (Leitung: Prof. Dr. Hillenbrand, Seminar für Erziehungshilfe und sozial-emotionale Entwicklungsförderung, UzK)
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Vorbeugen und Handeln: Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Behinderung (SeMB; Laufzeit: 03/2013-06/2016)
     
  • Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Entwicklung des Untersuchungsdesigns und Pilotbogens zur Befragung von Mitarbeiter/innen in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe für das Bundesweite Modellprojekt „BeST: Beraten und Stärken: Schutz von Mädchen und Jungen mit Behinderung vor sexualisierter Gewalt in Institutionen der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.V. (DGfPI). (Laufzeit: 07/2015-03/2016).
     
  • Auerbach Stiftung. Aufbau der Zentrumsambulanz. Projekt: SkillsLab-Wissen2, Verknüpfung von Forschung, Lehre und Praxis. (Laufzeit: 06/2013-05/2015).
     
  • Eva Luise & Horst Köhler Stiftung. Dokumentationsfilm „Hier sind wir – Kinder mit seltenen genetischen Syndromen“ (Laufzeit: 01/2013-12/2014)
     
  • Qualitätsverbessernde Mittel des Landes NRW. Innovation in der Lehre: „Forschendes Lernen“.  (Laufzeit: 06/2012-03/2013)

Aktuell, laufendes Forschungsprojekt u.a.:

  • Adaptive Behavior Assessment Scale (ABAS-III), deutsche Normierung in Kooperation mit Prof. Dr. Döpfner (Uniklinik Köln) und PD Dr. Sinzig (LVR Klinik Bonn) (Projektzeitraum: 06/2016-12/2019)

Publikationen

  • Sappok, T. & Bienstein, P. (2018) (Hrsg.). Entwicklung über die Lebensspanne. Effekte auf das Erleben und Verhalten von Menschen mit geistiger Behinderung. Band 41, Berlin: DGSGB.
     
  • Bienstein, P. & Weber, P. (in Vorbereitung) (Hrsg.). Menschen mit psychischen Störungen im Arbeitsgebiet der Heilerziehungspflege (Lehrbuch, 2. aktualisierte Auflage). Bonn: Psychiatrie Verlag & Bildungsverlag Eins.
     
  • Bienstein, P., Verlinden, K. & Paschke, S. (in Vorbereitung). Prävention sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen mit Behinderung - Ein Trainingsmanual zur Fortbildung von pädagogischen Fachkräften. Göttingen: Hogrefe Verlag.
     
  • Bienstein, P., Urbann, K. & Verlinden, K. (in Druck). STARK mit SAM: Ein Training für Kinder und Jugendliche mit Behinderung zur Prävention sexuellen Missbrauchs. Göttingen: Hogrefe Verlag.
     
  • Bienstein, P. & Verlinden, K. (2018) (Hrsg.). Prävention von sexuellem Missbrauch an Menschen mit geistiger Behinderung - ausgewählte Aspekte. Band 40. Berlin: Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit von  Menschen mit geistiger Behinderung.
     
  • Häßler, F., Bienstein, P., Buscher, Caby, F., Hennicke, K., Hoffmann, K., Irblich, D., Mendes, U.,  Menzel, M., Peters, H.  & Roosen-Runge, G. (2015). Intelligenzminderung. 1. Auflage. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
     
  • Bienstein, P. & Klauss, T. (2015) (Hrsg.). Herausforderung Schmerzen. Band 32. Berlin: Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit von  Menschen mit geistiger Behinderung.
     
  • Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (2015) (Hrsg.).
    Intelligenzminderung. Registrierungsnummer: 028-042, Entwicklungsstufe: S2k, Leitlinienverfassung durch: Prof. Dr. Frank Häßler, Jun.-Prof. Dr. Pia Bienstein, Prof. Dr. Klaus Hennicke, Dipl. psych. Dieter Irblich, Dr. Helmut Peters, Dr. Knut Hoffmann,  Dr. Martin Menzel, Dr. Filip Caby. 
     
  • Bienstein, P. & Weber, P. (2014) (Hrsg.). Menschen mit psychischen Störungen im Arbeitsgebiet der Heilerziehungspflege (Lehrbuch). Bonn: Psychiatrie Verlag & Bildungsverlag Eins.
     
  • Bienstein, P. & Rojahn, J. (2013) (Hrsg.). Selbstverletzendes Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung. Göttingen: Hogrefe Verlag.
     
  • Bienstein, P. & DSND e.V. (2011) (Hrsg.). Perspektiven für Menschen mit Down-Syndrom, Kongressband zur Fachtagung vom 9.-11.11.2011, Universität zu Köln.
     
  • Bienstein, P. & DSND e.V. (2011) (Hrsg.). Eine bunte Welt. Kunstkalender zur Fachtagung „Perspektiven für Menschen mit Down-Syndrom“, vom 9.-11.11.2011, Universität zu Köln.
     
  • Bienstein, P. & Nußbeck, S. (2010) (Hrsg.). Inventar zur funktionellen Erfassung selbstverletzenden Verhaltens (IfES). Göttingen: Hogrefe Verlag.
  • Wolf, M. & Bienstein, P. (in Druck). Schwerste Behinderung II: Grundlagen Förderdiagnostik. In: Schäfer, H. (Hrsg.). Handbuch Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Grundlagen, Spezifika, Fachorientierung, Lernfelder. Weinheim: Beltz.

  • Verlinden, V., Scheliga, L. & Bienstein, P. (2019). Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung – Ergebnisse einer Präventionsfortbildung für pädagogisch Arbeitende in der Behindertenhilfe. In: Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft zur Förderung der Forschung für Menschen mit geistiger Behinderung (difgb). Institutionalisierte Macht & Gewalt Reflexionen und Herausforderungen im  Kontext  der Behindertenhilfe. Tagungsband 9(1) (S. 64-83). Leipzig: Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft zur Förderung der Forschung für Menschen mit geistiger Behinderung.

  • Bienstein, P., Urbann, K., Scharmanski, S. & Verlinden, K. (2019). Prävention sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen mit Behinderung. Eine Fortbildung für Förderschullehrer/innen. (S. 211-229) In: Watzlawik, M., Voß, H.-J., Retkowski, A., Henningsen A. & Dekker, A., (Hrsg.): Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten. Aktuelle Forschungen und Reflexionen. Wiesbaden: Springer Verlag.
     
  • Bienstein, P. & Werner, N. (2018). Verhaltensanalyse. (S. 290-297). In: Sappok, T. (Hrsg). Psychische Gesundheit bei intellektueller Entwicklungsstörung. Ein Lehrbuch für die Praxis. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
     
  • Rojahn, J. & Bienstein, P. (2018). Selbstverletzendes Verhalten. In: Lauth, G.W & Linderkamp, F. (Hrsg.). Verhaltenstherapie bei Kindern- und Jugendlichen, 4. Auflage (S. 505-520). Weinheim: Beltz Verlag.
     
  • Bienstein, P. (2018). STARK mit SAM: Ein Präventionstraining für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung. In: Bienstein, P. & Verlinden, K. (Hrsg.). Prävention von sexuellem Missbrauch an Menschen mit geistiger Behinderung - ausgewählte Aspekte. Band 40, S. 65-88. Berlin: Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit von  Menschen mit geistiger Behinderung.
     
  • Bienstein, P. & Verlinden, K. (2018). Behindertenhilfe als Orte sexualisierter Gewalt. (S. 479-486) In: Retkowski, A., Treibel, A. & Tuider, E. (Hrsg.). Handbuch Sexualisierte Gewalt & pädagogische Arbeit. Weinheim: Beltz Verlag.
     
  • Bienstein, P. (2016). Problemverhalten, wenn alternative Kommunikationsmöglichkeiten fehlen:  Funktionales Kommunikationstraining. In: Seidel, M. (Hrsg.): Verhaltensauffälligkeiten - Wege zu ihrem Verständnis und zur Überwindung im Alltag der Behindertenhilfe. Band 36, S. 33-49. Berlin: Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit von  Menschen mit geistiger Behinderung.
     
  • Bienstein, P. (2016). Evidenzbasierte Diagnostik und Förderung bei problematischem Verhalten. In: Kuhl, J. & Euker, N. (Hrsg.). Evidenzbasierte Förderung von Kindern und Jugendlichen mit intellektueller Beeinträchtigung – Chancen und Grenzen des Konzepts. (S. 249-276). Göttingen: Hogrefe Verlag.
     
  • Bienstein, P. (2016). Problemverhalten. In: Hedderich, I., Biewer, G., Hollenweger, J. & Markowetz, R. (Hrsg.). Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik. (S. 359-364). Bad Heilbrunn: Klinkhardt Verlag.
     
  • Verlinden, K., Hamacher, T., Scharmanski, S., Abresch, K., Keßel, S. & Bienstein, P. (2016). Sonderpädagogische Diagnostik im Studium: Verknüpfung von Lehre und Praxis. In: Hedderich, I. & Zahnd, R. (Hrsg.). Teilhabe und Vielfalt: Herausforderungen einer Weltgesellschaft. Beiträge zur Internationalen Heil- und Sonderpädagogik. (S. 231-239) Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt.
     
  • Scharmanski, S., Paschke, S. Urbann, K. Verlinden, K. & Bienstein, P. (2016). Prävention von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Behinderung - Erste Evaluationsergebnisse der SeMB-Fortbildung für angehende Sonderpädagog/innen. In: Hedderich, I. & Zahnd, R. (Hrsg.). Teilhabe und Vielfalt: Herausforderungen einer Weltgesellschaft. Beiträge zur Internationalen Heil- und Sonderpädagogik. (S. 248-259) Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt.
     
  • Bienstein, P. (2014). Psychische Störungen von Menschen mit geistiger Behinderung - Verantwortungsvolles Handeln in der Heilerziehungspflege. Zeitschrift des Bundesverband Heilerziehungspflege in Deutschland, Heft 4, S. 10-17.
     
  • Bienstein, P. (2014). Syndromspezifische Belastungen von Eltern - dargestellt an ausgewählten Beispielen. In: Seidel, M. & Groll, H. (Hrsg.). Genetik. Band 31, S. 69-83. Berlin: Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit von Menschen mit geistiger Behinderung.
     
  • Bienstein, P. & Verlinden, K. (2014). Vorbeugen und Handeln – Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Behinderung (SeMB). Kongressband des Bundesfachkongresses: Förderschwerpunkte „Geistige Entwicklung“ und „Körperliche und Motorische Entwicklung“ vom 16.-17. Mai, Universität Dortmund: Verband deutscher Sonderpädagogen (vds).
     
  • Bienstein, P. & Weber, P. (2014). Einführung. In: Bienstein, P. & Weber, P. (Hrsg.). Menschen mit psychischen Störungen im Arbeitsgebiet der Heilerziehungspflege (Lehrbuch). (S. 12-20). Bonn: Psychiatrie Verlag & Bildungsverlag Eins.
     
  • Bienstein, P. (2014). Das psychiatrische Versorgungssystem. In: Bienstein, P. & Weber, P. (Hrsg.). Menschen mit psychischen Störungen im Arbeitsgebiet der Heilerziehungspflege (Lehrbuch). (S. 323-326). Bonn: Psychiatrie Verlag & Bildungsverlag Eins.
     
  • Bienstein, P. (2014). Zielorientierte Hilfeplanung in der Heilerziehungspflege. In: Bienstein, P. & Weber, P. (Hrsg.). Menschen mit psychischen Störungen im Arbeitsgebiet der Heilerziehungspflege (Lehrbuch). (S. 340-355). Bonn: Psychiatrie Verlag & Bildungsverlag Eins.
     
  • Bienstein, P. (2014). Evaluation. In: Bienstein, P. & Weber, P. (Hrsg.). Menschen mit psychischen Störungen im Arbeitsgebiet der Heilerziehungspflege (Lehrbuch). (S. 360-361). Bonn: Psychiatrie Verlag & Bildungsverlag Eins.
     
  • Bienstein, P. (2014). Grundlegende verhaltenstherapeutische Methoden. In:  Bienstein, P. & Weber, P. (Hrsg.). Menschen mit psychischen Störungen im Arbeitsgebiet der Heilerziehungspflege (Lehrbuch). (S. 386-390). Bonn: Psychiatrie Verlag & Bildungsverlag Eins.
     
  • Keim, V. & Bienstein, P. (2014). Herr Grohte kennt seine Grenzen nicht. In: Bienstein, P. & Weber, P. (Hrsg.). Menschen mit psychischen Störungen im Arbeitsgebiet der Heilerziehungspflege (Lehrbuch). (S. 429-442). Bonn: Psychiatrie Verlag & Bildungsverlag Eins.
     
  • Bienstein, P. & Liersch, C. (2014). Herr Fischer muss sich spüren. In: Bienstein, P. & Weber, P. (Hrsg.). Menschen mit psychischen Störungen im Arbeitsgebiet der Heilerziehungspflege (Lehrbuch). (S. 449-463). Bonn: Psychiatrie Verlag & Bildungsverlag Eins.
     
  • Jungclaussen, I. & Bienstein, P. (2014). ICF-CY-basierte Analyse des Entwicklungsbogens einer Schule mit Förderschwerpunkt KME. In: Abschlussbericht zum Projekt Forschendes Lernen in der LehrerInnenbildung, 8/2012 – 12/2013 im Rahmen des Programms „Innovation der Lehre“. (S. 46-54). Universität zu Köln.
     
  • Jungclaussen, I. & Bienstein, P. (2014). Teilhabeverständnis von SchülerInnen mit Behinderung. In: Abschlussbericht zum Projekt Forschendes Lernen in der LehrerInnenbildung, 8/2012 – 12/2013 im Rahmen des Programms „Innovation der Lehre“. (S. 55-64). Universität zu Köln.
     
  • Rojahn, J. & Bienstein, P. (2013). Einleitung. In: Bienstein, P. & Rojahn, J. (Hrsg.). Selbstverletzendes Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung. (S. 5-8). Göttingen: Hogrefe Verlag.
     
  • Rojahn, J. & Bienstein, P. (2013). Beschreibung, Definition und Epidemiologie. In: Bienstein, P. & Rojahn, J. (Hrsg.). Selbstverletzendes Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung. (S. 29-55). Göttingen: Hogrefe Verlag.
     
  • Bienstein, P. & Warnke, A. (2013). Ätiologie. In: Bienstein, P. & Rojahn, J. (Hrsg.). Selbstverletzendes Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung. (S. 56-92). Göttingen: Hogrefe Verlag.
     
  • Bienstein, P. & Sarimski, K. (2013). Multimodale Diagnostik und therapiebegleitende Evaluation. In: Bienstein, P. & Rojahn, J. (Hrsg.). Selbstverletzendes Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung. (S. 93-129). Göttingen: Hogrefe Verlag.
     
  • Bienstein, P. & Rojahn, J. (2013). Verhaltenstherapeutische Interventionen. In: Bienstein, P. & Rojahn, J. (Hrsg.). Selbstverletzendes Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung. (S. 130-173). Göttingen: Hogrefe Verlag.
     
  • Bienstein, P. & Sarimski, K. (2011). Unterstützung von psychischer Gesundheit als psychologischer Beitrag zur Förderung von Lebensqualität. (S. 109-128). In: A. Fröhlich, N. Heinen, T. Klauß & W. Lamers (Hrsg). Handbuch schwere und mehrfache  Behinderung. Oberhausen: Athena Verlag.
     
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  • Scharmanski, S., Urbann, K., Verlinden, K. & Bienstein, P. (2015). Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Hörbehinderung. Teil II: Inhalte und Ergebnisse der SeMB-Fortbildungen für Lehrer/innen an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation. Das Zeichen, 101, 380-391.
     
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  • Bienstein, P. (2015). Zwangsstörungen? und selbstverletzendes Verhalten. Arbeitskreis Cornelia de Lange – Syndrom. Mitgliederzeitschrift 28, 16-19.
     
  • Urbann, K., Scharmanski, S. & Bienstein, P. (2015). Wie können Menschen mit Behinderung vor sexuellem Missbrauch geschützt werden? BZgA FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung, 2, 33-36.
     
  • Urbann, K., Verlinden, K. & Bienstein, P. (2015). Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Hörbehinderung. Teil I: Eine Einführung. Das Zeichen (99), 36-46.
     
  • Bienstein, P., Verlinden, K. & Scharmanski, S. (2014). Prävention von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Behinderung – Erste Evaluationsergebnisse der SeMB-Studierendenfortbildung. Kindesmisshandlung und -vernachlässigung. 17(2), 180-193.
     
  • Bienstein, P. (2014). Psychische Störungen von Menschen mit geistiger Behinderung - Verantwortungsvolles Handeln in der Heilerziehungspflege. 9. bundesweite Fachtagung des Berufsverbandes Heilerziehungspflege vom 27. - 29. 10. 2014, Bonn. Zeitschrift für Heilerziehungspflege.
     
  • Bienstein, P. (2012). Entwicklung und Validierung des Inventars zur funktionellen Erfassung selbstverletzenden Verhaltens (IfES). Diagnostica. 58(3), 154-165.
     
  • Bienstein, P. & Nußbeck, S. (2010). Diagnostik bei selbstverletzendem Verhalten und geistiger Behinderung - Eine Bestandsaufnahme in deutschen Psychiatrien und Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe. Heilpädagogische Forschung. 26(1), 27-37.
     
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  • Bienstein, P. & Nußbeck, S. (2006). Unterstützte Kommunikation bei selbstverletzendem Verhalten aus Mitarbeitersicht - eine Erhebung in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe. Heilpädagogische Forschung, 32(2), 58-69.
  • Bienstein, P. (2015) (Hrsg.). Hier sind wir – Kinder mit seltenen genetischen Syndromen. Dokumentationsfilm Teil 1: Cornelia-de-Lange Syndrom. Eva-Luise und Horst Köhler Stiftung. 
     
  • Bienstein, P. (2014) (Hrsg.). Hier sind wir – Kinder mit seltenen genetischen Syndromen. Dokumentationsfilm Teil 2: Cri-du-Chat Syndrom. Eva-Luise und Horst Köhler Stiftung.
     
  • Bienstein, P., Urbann, K. & Verlinden, K. (2016). Trickfilme zur Prävention sexuellen Missbrauchs. Konzept und Drehbuch. Berlin: trickfilmlounge. https:/www.semb.eu